Wir hatten bereits für 2020 eine Reise durch den Suezkanal gebucht, die aus bekannten Gründen abgesagt wurde. 2021, passend als Reise zur Silberhochzeit buchten wir neu, es wurde aber wieder nichts.
Ein Jahr später sagte die Reederei ab, weil die Schiffe nicht dort
waren, wo sie gebraucht wurden.
2023 planten wir im Frühjahr einen dritten Versuch. Wie viele wissen,
buchten wir bisher immer bei MSC. Dort wurden wir aber nicht fündig. Die Route
sollte nicht nur durch den Suezkanal, sondern auch nach Aqaba/Jordanien führen,
für uns das Hauptziel dieser Region.
Es handelt sich bei dieser Kreuzfahrt um eine sogenannte „Positionierungsfahrt“, bei der die Schiffe von einem Fahrtgebiet ins nächste wechseln. Diese Fahrten gibt es immer nur einmal, im Frühjahr und im Herbst.
Im Juni 2022 beschlossen wir kurzfristig, im
August noch einmal auf ein Flussschiff zu gehen und buchten eine Fahrt auf dem
Rhein.
Es sollte ab Köln in die Niederlande und nach
Belgien gehen. Wir wählten wie schon einige Male vorher Phoenix Reisen GmbH, da
sie die passende Tour im passenden Zeitraum im Programm hatten. Es hätte aber
auch eine andere Reederei sein können, uns war die Route wichtig.
Die Anreise buchten wir nicht, wir wollten mit dem
günstigen 9-€-Ticket mit dem Zug fahren, der direkt nach Köln fährt. Ohne
dieses Ticket hätten wir vor Ort einen Parkplatz gebucht. Wie auch in Passau
hat die Globus-Garage dort Plätze mit Shuttleservice.
Die Planung für unsere Reise zur Silberhochzeit
2021 gestaltete sich aus bekannten Gründen etwas schwierig. Nach einigen
Absagen buchten wir relativ kurzfristig eine Nilkreuzfahrt. Eine länger
geplante und gebuchte Fahrt wurde im Februar abgesagt, Ersatz aber schnell
gefunden.
Wie bereits 2011 buchten wir bei Phoenix Reisen
und wollten im März für 11 Tage ab Kairo fahren. Viel Auswahl gab es nicht. Die
Anbieter haben noch nicht alle Fahrten aufgenommen, weil die Gäste ausblieben.
Es sollte am 20.03.2022 auf die MS Crown Vision
gehen. Sie gehört zur Reederei Dynasty Floating Hotels und wurde von Pheonix gechartert.
Sie entspricht lt. Veranstalter dem Standard, den
deutsche Touristen erwarten und gehört in die 4,5 Sterne-Klasse, hier heißt es aber
4,5 Phoenixe.
(Hinweis: Es gibt hier keine Details zu
Sehenswürdigkeiten, die folgen ggf. separat.)
FAKTEN
Das Schiff wurde 1990 in den Dienst gestellt und
2019 renoviert. Es verfügt über 4
Passagierdecks, 36 Passagierkabinen mit 16 m² und 2 Deluxekabinen mit 22 – 28
m² für 68 Passagiere, Rezeption, Restaurant, mehrere Bars, Souvenirshop, Pool
an Deck incl. Liegestühlen. Moderne Maschinen und Radareinrichtungen gehören
zur Ausstattung. Die Kabinen verfügen über TV, Telefon, Fön, Kühlschrank, Dusche
+ WC. Die Schiffe sind vollklimatisiert.
Das Schiff ist 70 m lang und 12 m breit. Es fährt
max. 18 km/h.
ANKUNFT
Wir kamen gegen 22.30 h an. Es war nicht so warm
wie 2011 und wir mussten auch nicht durch ein Hotel und andere Schiffe, um an
Bord zu gelangen. Die Koffer erhielten bereits am Flughafen Aufkleber mit den
jeweiligen Kabinennummern. So brauchten wir uns nicht um sie zu kümmern, sie
wurden gebracht. Der Anleger war direkt an einer viel befahrenen Straße hinter
einer Gartenanlage. Man hörte den Lärm der Straße also nur gedämpft.
DAS SCHIFF
Wir sahen uns erst am nächsten Tag genauer um.
Man kam auf das Horusdeck in ein Foyer mit
Rezeption, Infotafel und wenigen Sitzgelegenheiten. Man kann wie auf allen
Flussschiffen auf beiden Seiten hinein bzw. hinaus. So ist es möglich, beide
Seiten an Anlegestellen zu bringen.
Die Rezeption war ganz normal ausgestattet.
Dahinter war die Boutique, die neben einer großen Schmuckauswahl auch
Souvenirs, Zigaretten, Postkarten und div. Drogerieartikel anbot.
An der Rezeption vorbei gelangte man zu Kabinen. Auf
der anderen Seite befand sich das Restaurant, in dem alle Mahlzeiten in
Buffetform angeboten wurden.
Nach unten gelangte man auf das Nildeck zur Lounge
Bar und zu weiteren Kabinen, sie waren direkt über dem Wasser. In der Bar war
eine kleine Tanzfläche, die aber nicht genutzt wurde, da es keine
Veranstaltungen gab. Durch Sitzecken unterschiedlicher Größe war es recht
gemütlich.
Vom Foyer nach oben gelangte man auf das Atondeck
mit Kabinen und einem Ausgang in eine gemütliche Sitzecke am Ende des Schiffs.
Weiter nach oben ging es nach draußen, auf das
Sonnendeck. Hier fanden sich zahlreiche Sitzgruppen mit gemütlichen
Gartenmöbeln, einige Sonnenliegen und die Sky Bar in einem abgetrennten Raum.
Badetücher für die Liegestühle lagen in Glasschränken bereit. Jeder konnte sich
dort selbst bedienen.
DER SPEISESAAL
In der Mitte stand das Buffet: Vor Kopf war beim
Mittag- und Abendessen eine kalte Vorspeise, hübsch dekoriert. An den langen
Seiten war rechts und links jeweils das gleiche Speisenangebot, mittags und abends war auf der linken Seite
die Suppe, bzw. beim Frühstück Müsli, Cornflakes usw. Rechts am Buffet vorbei
stand vor der Wand ein Tisch, an dem morgens Säfte und bei den anderen
Mahlzeiten ein extra angebotenes Gericht bereit gestellt wurden. Kaffee und Tee
wurde beim Frühstück serviert.
An beiden Seiten des Buffets standen eckige Tische
unterschiedlicher Größe. Die Personenzahl variierte, 2 – 10 Personen fanden
sich zusammen. Ob es ein System gab, haben wir nicht erkannt. Wir saßen mit
einer gleichaltrigen Frau und ihrer Mutter zusammen. Bei anderen Gruppen
handelte es sich teilweise um Reisegruppen.
Es war klimatisiert, da aber die Außentemperatur
noch nicht so hoch war, sondern eher kühl, konnte man hier gut sitzen.
Zum Essen später mehr.
DIE KABINE
Da wir erst ca. 4 Wochen vor der Reise gebucht
hatten, konnten wir uns die Kabine nicht
mehr aussuchen. Wir bekamen die 108 auf dem Nildeck.
Links war das Bad mit einer Milchglastür, rechts
der Schrank und dahinter der Schreibtisch
anschloss. Der Schrank war ein zweitüriger Kleiderschrank, daneben ein
Regalschrank, in dem auch der Tresor und unten der Kühlschrank untergebracht
waren.
Auf dem Schreibtisch standen ein Wasserkocher und
2 Tassen. Daneben lagen einige verpackte Teebeutel und löslicher Kaffee, wir
nutzen es aber nicht. Hier gab es Steckdosen, leider nur eine mit 220 Volt. Man
sollte sich also unbedingt einen Doppelstecker mitnehmen, um alle Geräte laden
zu können.
Über dem Schreibtisch war an der Wand das TV-Gerät
befestigt. Wir nutzten ihn nicht.
In einem Körbchen lagen kleine Flaschen
Desinfektionsmittel, Einweghandschuhe und OP-Masken. Auch in Ägypten gab es
Corona.
ESSEN + TRINKEN
Grissini
Wir hatten all inclusive, d. h. von 9 – 0 h alle nichtalkoholischen Getränke, Kaffee, Tee, lokales Bier und Spirituosen und Weine enthalten. Wasser wurde viel getrunken, aber nicht so viel wie 2011, da es deutlich kühler war. Es gab nur stilles Wasser. Und incl. waren alle Mahlzeiten, außerdem Gebäck zur Teatime gegen 17 h, meistens auf dem Pooldeck serviert. Neben frischem Gebäck gab es Grissini und Knoblauch- und Kümmelcrème.
Die Mahlzeiten gab es im Speisesaal in Buffetform.
Beim Frühstück fanden sich gekochte Eier und
zahlreiche Brotsorten dort, div. Wurst und Käsesorten ebenfalls, dieses Mal
sogar einigermaßen lecker. Aber dennoch nicht mit unseren bekannten Qualitäten
zu vergleichen. Tomaten, Gurken, Oliven usw. konnte man auch morgens schon
essen, außerdem viele Obstsorten. Marmelade und Honig gab es, natürlich auch
Müsli und Cornflakes. Eier wurden leider erst gegen Ende der Reise frisch nach
Wunsch gebraten, als Omelett, gerührt oder gespiegelt. Der Kaffee schmeckte
nicht besonders, wir bevorzugten Cappuccino, den es aber erst ab 9 h an den
Bars gab.
Mittags und abends gab es eine große Auswahl an
Salaten mit passenden Dressings, Kuchen und Desserts. Kartoffeln gab es auch
immer, aber immer anders zubereitet: Salzkartoffeln, mit Béchamelsauce, als
Gratin – abwechslungsreich. Das gilt auch für Reis und Nudeln. Mehrfach wurden
Nudeln frisch gebraten und mit Knoblauchöl serviert.
In der Mitte des Buffets standen Köche, die
mittags bzw. abends die Suppe in eine Tasse füllte. Da wo morgens die Säfte
standen, wurden z. B. Nudeln gebraten,
gegrillter Truthahn frisch aufgeteilt, oder Dönertaschen gefüllt. Leider waren
die Gerichte in den Wärmebehältern nie heiß.
Die Auswahl an Fleisch war gut, es gab immer Rind,
Fisch und Geflügel, aber immer in Sauce in Wärmebehältern. Es gab natürlich nie
Schwein.
Es war auch gut gewürzt und musste tatsächlich
selten nachgesalzen werden. Es schmeckte alles sehr gut, manchmal wegen der
unbekannten Gewürze etwas ungewöhnlich, aber es gab nichts auszusetzen.
Der Service war sehr gut und aufmerksam. Während
in Hotels an Land auch Frauen arbeiten, sind auf den Schiffen nur Männer.
Frauen könnten sich zu Hause sonst nicht um ihre Kinder kümmern.
Man kannte sich schnell, man war ja ununterbrochen
zusammen. So wussten die Kellner auch dieses Mal schnell, was man trank und
brachten es, bevor man saß. Wir trafen einen Kellner von der Nilkreuzfahrt 2011
wieder.
Es lagen Getränkekarten aus. Wir hatten ein
Getränkepaket gebucht, die Gäste, die es nicht hatten, mussten für jedes
Getränk unterschrieben. Alkoholfrei waren stilles Wasser, aber auch Soda,
Fanta, 7 up, Pepsi und einige Säfte.
Cappuccino
Beim Bier wurde Stella ausgeschenkt, welches auch
als Radler schmeckt. Weine wurden nur im Glas ausgeschenkt, weiß, rot und rosé.
Ich bevorzugte den Weißwein.
Cocktails gab es nur wenige, die auch nicht zu
vergleichen waren mit bekannten Namensvettern. Der Mojito war je nach Kellner
und Tagesform immer anders. Und schmeckte auch so.
Es gab weder Prosecco noch die beliebten Cocktails
Hugo oder Aperol.
RAUCHEN
…durfte man nirgends, nur auf dem Sonnendeck.
KINDER
…waren keine an Bord.
BEHINDERTE GÄSTE
Meines Erachtens haben es behinderte Gäste noch
immer schwer. Wir hatten zwar Glück und mussten nicht oft durch andere Schiffe,
aber das ist oft recht wackelig. Einen Lift gab es, aber nur vom Nildeck bis
zum Atondeck.
Die Mutter unserer Tischnachbarin war blind, was
eine große Herausforderung für sie und ihre Tochter war.
SAUBERKEIT
Es war alles sauber und ordentlich. Die Handtücher
in der Kabine wurden täglich gewechselt. Poolhandtücher waren immer ausreichend
vorhanden.
SERVICE
Es gab einen Reinigungsservice, den wir und andere
auch nutzten. Alles wurde günstig gewaschen und spätestens am nächsten Abend
wieder in die Kabine gebracht.
Ob es einen Weckdienst gab, weiß ich nicht. Wir
haben unseren eigenen Wecker, das genügt.
Wer einheimische Währung benötigt, kann mit
Kreditkarten an Geldautomaten Geld ziehen, es war aber auch an der Rezeption möglich
In manchen Bereichen auf dem Sonnendeck stand
kostenlos WLAN zur Verfügung. Allerdings war die Qualität nicht so gut. Wer
unbedingt Internet benötigt, kauft einen SIM-Karte am Flughafen oder bucht bei
seinem Anbieter entsprechendes.
Nach einigen Tagen, als es schon wärmer war, bekam
man nach Ausflügen heißen Tee. Man soll auf keinen Fall eiskaltes trinken,
schon gar keinen Alkohol. Die Rache der Pharaonen braucht man auf einer
Nilkreuzfahrt nun nicht gerade.
Auch dieses Mal hatten einige Gäste Geburtstag.
Sie wurden während des Abendessens mit einem Kuchen und einem Ständchen der
Kellner überrascht. Wir nehmen an, die Mitarbeiter sahen die Pässe nach und
planten entsprechend. Man musste beim Checkin die Pässe abgeben.
Es gab keine Animation, weder am Pooldeck noch
sonst irgendwo. Das ist natürlich nicht so schlimm, aber ungewöhnlich. Ob
Corona der Grund war, wissen wir nicht.
Es gab abends Vorträge zum Land und seinen
Einwohnern, die zwar interessant waren, aber durch den vortragenden Reiseleiter
etwas monoton und langweilig.
SONST NOCH WAS?
Es war wieder sehr schön. Flusskreuzfahrten sind
einfach sehr entspannend. Man gleitet ruhig an unterschiedlichen Landschaften
vorbei.
Wer Phoenix von anderen Reisen kennt, wird hier
aber enttäuscht, aber zumindest überrascht sein. Man findet auf dem Nil nicht
den gewohnten Standard. Es heißt ja immer „Willkommen an Bord, willkommen zu
Hause!“, das ist in Afrika etwas anders. Was nicht heißen soll, es sei
schlecht.
Nein, wir kommen sicher wieder. Ägypten ist ein Ziel, welches immer eine Reise wert ist, und dabei auch nicht so weit.
Für September 2019 planten wir bereits ein Jahr vorher die 8.
Kreuzfahrt, die 7. mit MSC. Es sollte in die Ostsee gehen. Anspruch war bei der
Route, dass St. Petersburg und Stockholm dabei waren. Die gewünschte Reise
wurde tatsächlich gefunden: es sollte mit der Poesia ab Warnemünde gehen..
Wir buchten Innenkabine für die 12 tägige Kreuzfahrt mit einem Seetag.
– Kleine Anmerkung an dieser Stelle: Wie immer geht es nur um das Schiff. Berichte über die Ziele folgen ggf. an passenden Stellen. –
„Meraviglia“, das Wunder oder Staunen, so heißt es übersetzt. Ja,
staunen sollten wir, doch dazu später mehr.
Im September 18 fanden wir in einem Supermarktprospekt ein gutes
Angebot ab Genua. Es sollte nach Civitavecchia (Rom), Sizilien, Malta,
Barcelona und Marseille gehen, auf einem der größten Schiffe der MSC Flotte,
der Meraviglia mit über 5500 Passagieren. Wir prüften auf der Seite von MSC und
mit unserem Reisebüro den Preis und buchten schließlich vom 09.03.19 die
Kreuzfahrt.
Um von Genua etwas zu sehen, planten wir, 2 Tage vorher zu fliegen. Ein
Grund dafür war aber auch, dass es von NRW keine Direktflüge nach Genua gibt,
wir also ab Frankfurt fliegen mussten. Das war am Tag vor der Kreuzfahrt nicht
möglich, sondern nur 2 Tage vorher. Aber das war nicht so schlimm, so hatten
wir genug Zeit, uns die Stadt anzusehen.
Im Mittelmeer waren wir schon mehrfach, so kannten wir Rom und
Barcelona bereits und konnten hier unser eigenes Programm ausarbeiten. Die
Besichtigungen in den anderen Orten wollten wir kurzfristig planen.
– Wie immer an dieser Stelle: Wer einen Bericht über die Reiseziele
erwartet, sollte sich die Zeit sparen, es geht hier lediglich um „das Hotel“.
Berichte über das eine oder andere Ziel folgen separat.
Ende August 2018 wollten wir mal wieder eine Flusskreuzfahrt machen und prüften ein knappes Jahr vorher die Angebote.
Die Route war klar, es sollte von Passau in einen Rheinhafen in NRW gehen, ob Köln oder Düsseldorf war dabei zunächst egal. Hier ist das Angebot nicht besonders groß und zeitlich auch eingeschränkt.
(Anmerkung: Berichte über die Ziele und Sehenswürdigkeiten folgen ggf. separat.)
VOR DER BUCHUNG
In unserem Reisebüro, in dem wir seit rund 22 Jahren unsere Reisen buchten, fanden wir schnell, was wir uns dachten: Mitte August ab Passau über Regensburg, Nürnberg, Würzburg usw. nach Köln. Die Wasserstraßen sind dabei die Donau, der Main-Donau-Kanal, Main und Rhein.
Nachdem wir in 2017 nicht groß weg waren und auch keine Kreuzfahrt gemacht haben, sollte es zum nächsten runden Geburtstag wieder aufs Schiff gehen.
Die Planung dafür begann bereits im Januar vorher. Dabei wurde geprüft, über den Geburtstag schon weg zu sein oder erst später. Es stellte sich heraus, dass der Beginn am 26.12. rund 1000 € pro Person teurer sein sollte als die gleiche Reise eine Woche später.
Es war also klar: Beginn der Kreuzfahrt sollte der 02.01.2018 sein. Dies buchten wir ein Jahr vorher, da die freie Kabinenzahl täglich kleiner wurde. (Interessant, denn es war nicht ausgebucht.)
Das 5. Mal aufs Schiff sollte es im Oktober 2016 gehen. Anläßlich meines runden Geburtstags war das Ziel die Adria, mit Venedig als Start und Ziel. Venedig war bewusst gewählt, um dort Aus- und Einfahrt zu erleben. Die Lagunenstadt wehrt sich dagegen und so könnte es sein, dass es bald vorbei damit ist. Die Reiseziele waren zumindest teilweise ebenfalls bewusst gewählt, Bari in Italien und Kotor in Montenegro nur zufällige Ziele.
– Kleine Anmerkung an dieser Stelle: Wer einen Bericht über die Reiseziele erwartet, sollte sich die Zeit sparen, es geht hier lediglich um „das Hotel“. Berichte über die Ziele folgen ggf. an passenden Stellen. –
ZAHLEN + FAKTEN UM MSC
…wird es hier keine geben. Alles steht auf der HP.
Wo hat man das Bett immer dabei und muß nur einmal den Koffer auspacken? Genau, bei Kreuzfahrten.
So planten wir für März 2015 die 4. Seereise.
Da wir bereits im Vorjahr in die Gegend Kanaren/Madeira usw. wollten, wurde es nun tatsächlich gebucht. Wir fanden bei MSC eine Tour, die uns ab Genua über Barcelona, Casablanca, Santa Cruz de Tenerife, Funchal, Malaga, Civitavecchia/Rom wieder nach Genua bringen sollte.
Wir buchten wieder Innenkabine, für 12 Tage, mit 4 Seetagen.
Da wir uns scheinbar für Liebhaber von „Rundreisen“ entwickeln, diese vorzugsweise auf dem Wasser, planten wir für September 2014 eine Donaukreuzfahrt.
(Anmerkung: Wer einen Bericht über die Ziele und Sehenswürdigkeiten erwartet, hat leider Pech, dies wird nur ein Bericht über das „Hotel“, also das Schiff.)
Unsere Wahl fiel wie schon 2011 auf Phoenix Reisen.